Stage de Noël 2022

17-18 décembre 2022 : 8ème stage de Noël

Après deux années difficiles, suite aux conditions sanitaires, nous sommes cette année très heureux de pouvoir vous proposer de nous retrouver pour passer deux jours en immersion dans une ambiance chaleureuse et festive !                                                affiche en français                                                                                                           Plakat auf deutsch

 

Tori fune

Tori fune ist der dritte Teil der Trilogie, die mit shin kokyu und furi tama beginnt.

Shin kokyu hat die Energie in uns mitgebracht. Furi tama hat diese Energie in unserem ganzen Körper strahlen gelassen. Tori fune wird diese Energie aus unserem Körper  zurückbringen. Es ist die Bewegung des Ruderers, die von den Aïkidokas viel bekannt und in den meisten Aïkidosbücher sehr oft beschrieben ist. Wir werden nicht viel über seinen techniken Aspekt  sondern über seine Symbolik reden. Wir müssen uns erinnern, dass diese Bewegung auf drei Rhythmen    gemacht ist : langsam, mittel, schnell ; jeder Rhythmus ist mit einem Ton begleitet : Hei-ho, dann Hei-sa und endlich Hei-hei. Die Bewegung beginnt mit einem langsamen Rhythmus, links, die Seite des Herzens, die heilige Seite, dann im mittleren Rhythmus rechts, endlich ist der schnelle Rhythmus links. Vor allem müssen wir nicht vergessen, dass die Bewegung von der Mitte des Körpers und nicht von den Schultern gemacht sein muss; die Schulter bleiben immer senkrecht auf die Hüften während der ganzen Übung. Die Hüften bewegen sich und machen ein   horizontales  Hin und Her, die Schulter folgen diese Bewegung. Es ist auch wichtig, dass wir nicht den Boden sondern so weit wie möglich ansehen ; wir durchbohren die Mauern des Dojos. Das Ziel ist : visualisieren, dass wir unsere Energie so weit wie möglich herausschleudern. Wenn wir nur den Boden 3 Meter weiter anschauen, wird unsere Energie nicht mehr als 3 Meter weggehen. Nachdem wir unsere Energie herausgeschleudert haben, bringen wir sie zurück in unsere Mitte durch eine Zurückbewegung, bevor wir sie nochmal herausschleudern.

In dieser Übung muss die Kraft des Haras sich zeigen ; so ist diese Übung kräftig gemacht, besonders die Töne. Es ist interessant, wenn wir viele Menschen im Dojo sind, alle zusammen zu sein; so haben wir den Eindruck, dass wir ein einziger Körper, eine einzige Energie sind und nur einen einzigen Kiaï schreien. Wenn wir alle zusammen sind, sind das Gefühl und die Energie wirklich beeindruckend.

Ausserdem müssen wir diese Bewegung des Ruderers in der ersten Stufe verstehen. Sie ist unsere menschliche Stellung : wir rudern unermüdlich, tapfer und mit Ausdauer in der See ; wir wiederholen die selben Bewegungen, die nah und nah auf den Weg des Lebens uns vorrücken lassen. So ist die Bedeutung des Tori fune. Mit anderen Worten sagt man: “Schweig und rud”. Mit der Demut rücken wir vor. Diese Übung erinnert mich auch an dieses chinesischen Sprichwort : “ Du musst nicht fürchten, langsam vorzurücken, du musst nur fürchten, aufzuhören.” Viele Teilnehmer haben mir gesagt, dass sie den Eindruck hatten, keine Fortschritte zu machen. Rudert ihr, rudert ihr und ihr werdet vorrücken. Der einzige Fehler ist : aufhören. Ich gebe ihnen manchmal diesen Vergleich : stellt euch vor, dass ihr in einem Zug seid, der in der Nacht alle Vorhänge zu fährt. Ihr seid im Zug und ihr könnt draussen nichts sehen. Ihr stellt euch Fragen : fahren wir vor ? Einige Leute vertrauen dem Fahrer des Zuges, der sieht, wohin er fährt und weisst, dass der Zug fährt. Aber andere Leute wollen wissen, ob der Zug fährt. Die einzige Lösung ist : den Zug auszusteigen. Dann sehen sie, dass der Zug schnell fährt aber das Problem ist : sie sind nicht mehr im Zug und jetzt fahren sie nicht mehr vor… Stellt ihr keine Frage. Rudert ihr !

Tori fune

Tori fune est le troisième volet de la trilogie commencée par shin kokyu et furi tama. Shin kokyu a amené l’énergie en nous. Furi tama a fait rayonner cette énergie dans tout notre corps. Tori fune va faire retourner cette énergie hors de notre corps. C’est le mouvement du rameur, bien connu des aïkidokas et abondamment décrit dans la plupart des livres sur l’aïkido. Nous ne nous étendrons pas sur son aspect technique mais nous intéresserons plutôt à sa symbolique. Rappelons toutefois qu’il s’effectue sur trois rythmes, lent, moyen, rapide chacun accompagné d’un son : Hei-ho, puis hei-sa, et enfin hei-hei. Le mouvement commence par le rythme lent, à gauche, côté du cœur, côté sacré, puis le moyen, à droite, enfin le rapide à gauche. Surtout n’oublions pas que le mouvement doit partir du centre et non des épaules qui restent à la verticale des hanches pendant tout l’exercice. Ce sont les hanches qui se déplacent dans un mouvement de va et vient horizontal, les épaules se contentant de suivre le mouvement des hanches. Il est important aussi que le regard ne soit pas fixé au sol, mais qu’il se porte le plus loin possible, transperçant les murs du dojo. Le but est de visualiser que l’on projette son énergie le plus loin possible. Si le regard est fixé sur le sol à trois mètres, l’énergie projetée ne dépassera pas cette distance. Après avoir projeté son énergie, on la ramène dans notre centre dans un mouvement de reflux pour la projeter à nouveau.

Dans cet exercice doit s’exprimer toute la puissance du hara, il est donc réalisé d’une manière tonique, en particulier au niveau des sons. Il est intéressant si l’on est nombreux dans le dojo de s’efforcer d’être tous ensemble, pour qu’on ait la sensation de faire un seul corps, d’être une seule énergie, de pousser un seul kiaï. Quand on est tous ensemble, la sensation ressentie et l’énergie dégagée sont vraiment impressionnantes.

Et puis il ne faut pas oublier de prendre ce mouvement du rameur au premier degré. Il exprime notre condition humaine : nous ramons inlassablement sur l’immensité de la mer, courageusement, avec persévérance, sans états d’âme nous répétons les mêmes gestes, qui jour après jour, nous font avancer sur le chemin de la vie. C’est le sens de tori fune. En des termes un peu communs, mais fort clairs, c’est le fameux : « tais-toi et rame ». C’est dans l’humilité qu’on avance. Cet exercice me fait également penser au proverbe chinois : « Ne crains pas d’avancer lentement, crains seulement de t’arrêter ». Combien de fois des pratiquants sont venus me voir en me disant qu’ils avaient l’impression de ne pas progresser. Ramez, ramez, vous avancerez. La seule erreur consiste à s’arrêter. Je leur donne parfois cette comparaison : imaginez que vous voyagez dans un train qui roule dans la nuit, tous rideaux baissés. Vous êtes dans le train et ne voyez pas l’extérieur et vous vous interrogez : « Avance-t-on ? ». Certains font confiance au conducteur de la locomotive, qui lui, voit où il va et sait que le train est en marche. Mais d’autres veulent savoir si le train avance. Le seul moyen qu’ils ont de s’en apercevoir est de descendre du train. Ils voient alors que le train roule à vive allure, mais le problème c’est qu’ils en sont descendus, et maintenant n’avancent plus…Ne vous posez pas de question. Ramez !

Furi tama

Am Ende des shin kokyu findet man die verschränkte Hände vor dem Bauch, die rechte Hand darunter, der Handteller nach oben. Die rechte Hand schnürt die linke Hand. Dann fängt der Furi Tama. Die Unterarme sind in Verbindung mit dem Bauch und bleibt so bis das Ende der Übung. Die Hände sind geschlossen aber nicht verkrampft und wir visualisieren, dass die Hände zwischen die Handteller die Energie enthalten ; eine Energie, die wir in uns mit der Übung shin kokyu herunterbringen gemacht.

Die Übung furi tama darin besteht, unsere Hände vertikal vor unserem Bauch vibrieren zu lassen.  Die Amplitude ist nicht sehr gross aber die Bewegung ist dynamisch. Die Augen sind zu und es ist sehr wichtig die Schultern entspannt  zu lassen. Die geistige Verfassung ist weltfremd, man konzentriert sich auf den Hara.

Man muss visualisieren, dass diese Hände sind, wie das Herz, das durch sein Schlagen, das Blut in den ganzen Körper fliessen lässt. Unsere Hände lassen in uns diese Energie aus dem Hara strahlen. Zuerst ist der Ki in unserem Mittelpunkt konzentriert, dann verteilt er sich in unseren Körper und gibt ihm seine kräftigende Energie. Wenn die Übung richtig gemacht ist, mit einer totallen Verpflichtung des Körpers und des Geistes, dann fühlt man eine grosse Wärme, die uns überkommt.

Meister Nocquet machte oft einen Vergleich, um uns über einen  anderen Aspekt des furi tama zu erklären : er verglich die Bewegung der Händevibration mit der Bewegung der Luftblase in der Wasserwaage des Maurers, wenn die Luftblase im Gleichgewicht ist. Dank ihre Vibrationsbewegung findet diese Blase den richtigen Platz in der Mitte der Wasserwaage. Ebenso wenn wir unser Gleichgewicht gefunden haben, stehen wir in der Mitte des Kreuzes. Dann haben wir die selbe Entfernung der Enden des Kreuzes und wir haben in uns die harmonische Vereinigung des Yins und des Yangs gemacht. Die Bewegung des Furi Tama ist auch eine Übung, die uns erlaubt, uns zu zentrieren : wir lassen die aüssere Störung und die belanglose Sachen ausser Art. Wir verlassen alles Nebensächliches und konzentrieren wir auf das Wesentliche.

Diese Händevibration ist symbolisch die Vibrationsbewegung von allen Lebenwesen. Das Leben ist dynamisch ; das Leben ist eine Bewegung. Wenn es keine Bewegung mehr gibt, dann gibt es auch kein Leben mehr. Alles was im Universum am Leben ist, bewegt sich ; so ist es von allem unendlichen klein (die Elektronen, die um das Atom drehen) bis alles was unendlich gross ist (die Planeten, die um die Sonne drehen oder die Galaxien, die auf sie selbst drehen). Furi Tama ist der Ausdruck dieses Lebens, die in uns ständig und bedingungslos liegt. Als wir zum ersten Mal geatmet hatten, war das Leben in uns, dann wird es uns nie bis zur letzten Atmung verlassen. Manchmal fühlen wir uns allein, von allen verlassen, ohne Hoffnung. Auch wenn alles scheint uns zu verlassen, bleibt es in uns dieses vitales Atmen. Wenn wir unsere Verfassung, unsere Sorgen und unsere Ängste verlassen haben, erlaubt der Furi Tama uns in uns dieses Leben zu fühlen. Dieses Leben bewegt und trägt uns. Der Furi Tama erlaubt uns auch, unser Leben wieder anzufachen und zu verstärken. Dank ihm können wir im Leben sichere, energische und selbstbewusste Schritte machen.

Furi tama 

À la fin du shin kokyu on se retrouve avec les mains croisées devant le ventre, la droite dessous, paume vers le haut, enserrant la main gauche. Commence alors la pratique de furi tama. Les avant-bras sont en contact avec l’abdomen et le restent pendant tout l’exercice. Les mains sont fermées, sans être crispées, et on visualise qu’elles contiennent, entre leurs paumes cette énergie que l’on vient de faire descendre en nous par la pratique du shin kokyu. L’exercice de furi tama consiste à faire vibrer nos mains verticalement devant notre ventre. L’amplitude n’est pas très grande, mais le mouvement est pratiqué avec dynamisme. Les yeux sont fermés, et il est important de garder les épaules relâchées. Le mental est déconnecté, la concentration dans le hara.

Visualisez que ces mains, telles le cœur qui par son battement fait circuler le sang dans le corps entier, font rayonner en nous cette énergie à partir du hara. D’abord concentré en notre centre, le Ki se répand dans notre corps et l’anime de sa force vivifiante. Si l’exercice est pratiqué correctement, avec un engagement total du corps et de l’esprit, on sent une chaleur intense nous envahir.

Maître Nocquet faisait aussi souvent appel à la comparaison suivante pour nous expliquer un autre aspect de furi tama : il comparait le mouvement de vibration des mains à l’infime mouvement de la bulle d’air dans le niveau à eau du maçon quand le niveau est en équilibre. Cette bulle par son mouvement vibratoire, trouve la position juste au centre du niveau. De même quand nous avons trouvé notre équilibre, nous sommes au centre de la croix, à égale distance des extrémités, ayant réalisé en nous la fusion harmonieuse du yin et du yang. Le mouvement de furi tama est aussi un exercice qui nous permet de nous centrer en faisant abstraction des perturbations extérieures ou des choses futiles. Délaisser l’accessoire pour s’ancrer dans l’essentiel.

Cette vibration des mains, symboliquement, représente le mouvement vibratoire qui anime tout ce qui vit. La vie est dynamique, la vie est mouvement. Quand le mouvement disparaît, la vie disparaît avec lui. Tout ce qui est vivant dans l’univers, est mouvement, depuis l’infiniment petit : les électrons qui tournent autour de l’atome, jusqu’à l’infiniment grand : les planètes qui tournent autour du soleil, ou les galaxies qui tournent sur elles mêmes. Furi tama est l’expression de cette Vie qui est en nous, d’une manière permanente et inconditionnelle. Présente depuis notre premier souffle, elle ne nous abandonnera jamais jusqu’à ce que nous poussions notre dernier soupir. Parfois, il peut nous arriver de nous sentir seuls, abandonnés de tous, sans espoir. Même quand tout semble nous abandonner, il reste au tréfonds de notre être ce souffle vital. Furi tama nous permet, en ayant fait la vacuité dans notre mental, en laissant de côté nos soucis et nos angoisses, de ressentir au fond de nous cette vie qui nous anime et nous porte. De réactiver, amplifier cet élan vital qui est en nous, et d’avancer dans la vie d’un pas sûr, énergique et confiant.

Shin kokyu

Die wortbetreue Bedeutung dieses Ausdrucks ist : “göttliche Atmung”. Diese Übung ist oft am Anfang des Unterrrichtes gemacht. Sie ist eine Übung, die erstens den Kreislauf und die Anhäufung der Energie begünstigt. Zweitens braucht sie entscheidend die Kraft der Verfassung. Man kann diese Übung stehend oder in seiza machen. Diese Übung ist besonders wirksam, wenn unser Körper, unser Geist und unser Wille tief benutzt sind. Sie gibt dann eine wirkliche unerwartete Energie. Es ist gewohnt zu sagen, dass diese Übung mit nacktem Oberkörper draussen im Schnee gemacht sein kann, ohne die Kälte zu fühlen. Und am Anfang des Unterrichtes ist sie ein ausgezeichnetes Aufwärmen.

Beobachten wir ihren Verlauf chronologisch :

1/ Die Arme seitlich ausgestrekt ausbreiten, offene Hände. Dann sind wir auf dem horizontalen Strich des Kreuzes (sehen das Symbol des Kreuzes). Dieser Strich ist unsere Bipolarität, die unsere menschliche Stellung ausdrückt.

2/ Die Hände näher zusammenrücken, Handteller an Handteller, um in uns die ergänzende Gegenseiten zu vereinigen, den Frieden zu finden und sich zentrieren. Wir sind dann in der Mitte des Kreuzes.

3/ Die gefaltete Hände nach dem Himmel hinaufsteigen. Dieses gemeinsame Handeln erlaubt uns, uns auf den vertikalen Strich des Kreuzes fortzubewegen. Dieser Strich verbindet den Himmel und die Erde miteinander und erlaubt uns, in uns den Gott kommen zu machen. Wenn wir so die Hände hinaufsteigen, müssen wir visualisieren, dass wir den Ki suchen. Der Ki ist die kosmische Energie, die alles was auf der Erde lebt entstehen lässt. Ausserdem bewegt er uns besonders, wenn wir das Aïkido üben.

4/ Die gefaltete Hände vor unserem Bauch schnell und kräftig zurückbringen, ein energisches Kiaï auf natürliche Weise hinausgehen lassen und diese Kraft in unserem Hara ziehen.

Normalerweise macht man nach dieser Übung shin kokyu die furi tama und die de ameno tori fune Übungen. Nächste Woche werden wir über diese Übungen sprechen.

Shin kokyu

Littéralement cette expression signifie : « respiration divine ». Cet exercice pratiqué souvent au début des cours est à la fois un exercice de circulation et de concentration d’énergie, et qui fait appel de manière prépondérante à la puissance du mental. Il peut se pratiquer indifféremment debout ou en seiza. Il ne prend toute sa dimension que si notre corps notre esprit et notre volonté sont profondément engagés dans sa réalisation. Il dégage alors une énergie réellement insoupçonnée. On a coutume de dire que l’on peut le réaliser torse nu, dehors dans la neige, sans ressentir les effets du froid. Et en début de cours, c’est un excellent échauffement.

Examinons son déroulement dans l’ordre chronologique :

1/ Écarter les bras en croix, mains ouvertes. On se place ainsi sur la barre horizontale de la croix (voir symbole de la croix) qui représente notre bipolarité, expression de notre condition humaine.

2/ Rapprocher les mains, paume contre paume pour unir en nous les opposés complémentaires, trouver la paix en soi, se centrer. On se place ainsi au centre de la croix.

3/ Monter les mains jointes en direction du ciel. Cette unité que nous avons réalisée en nous nous permet de nous déplacer sur la barre verticale de la croix, celle qui relie le Ciel et la Terre, celle qui nous permet de faire descendre le Divin en nous. En montant ainsi, visualiser que l’on va chercher le Ki, Énergie Cosmique qui donne vie à tout ce qui vit sur Terre et qui, en particulier, nous anime lorsque nous pratiquons l’aïkido.

4/ D’un mouvement rapide et puissant en laissant sortir naturellement un kiaï énergique tirer cette force dans son hara en ramenant les mains jointes devant son ventre.

La pratique de shin kokyu est en général suivie de celles de furi tama et de ameno tori fune dont nous parlerons la semaine prochaine.

Erinnerungen and die Dojos von Boulogne (2)

Der Manager von Dojo des Schwimmbades war Frédéric T., ein mit Muskeln bepackter extravaganter Korse, der Mannschaftsjudoeuropameister war. Eines Tages musste er diesen Saal verlassen und wir sind dort eingezogen und das war gerade auf der anderen Seite des Marcel Sembat-Platzes in einem kleineren Dojo. Der Saal war wirklich sehr klein, quadratisch und der Tatami erreichte gerade auf drei Seiten die Mauern und an der vierten Seite erreichte er einen Flur über den man zu der Garderobe kam. Das war zu einer Zeit, wo sich das Aïkido immer mehr entwickelte und eines Tages hatten wird die Möglichkeit, einen größeren Dojo zu erhalten, der sich besser in Paris befand. Dieser Saal war der letzte Saal in dem Frédéric von Zeit zu Zeit der Lehrer des Clubs war. Wir haben an ihn viele Erinnerungen und ebenso an die Freunde beim Training, die jetzt ein hohes Aikido-Niveau aufweisen. Ich erinnere mich an einen Tag, wo Meister Nocquet photographiert werden sollte um auf der französischen Zeitschrift „Karate“ zu erscheinen. Meister Nocquet, Hervé und der Photograph gingen zur Metrostation Marcel Sembat und blieben auf den Bahnsteig um dort die Fotos zu machen. Meister Nocquet war in einem Anzug mit Kravate bekleidet und Hervé war als kleiner Gangster aus den Vororten von Paris mit einem Messer in der Hand verkleidet. Ihr könnt euch sicher vorstellen, wie die Leute auf dem Metrobahnsteig bei dieser Situation waren.

 

Was diese Epoche gekennzeichnet hat das ist das, was die Rugbyspieler die dritte Halbzeit nennen. Nach den Kursen haben wir nach der Dusche die ganze Straße überquert und wir sind zusammen mit Meister Nocquet über die Strasse gegangen um alle zusammen ein Glas im Kaffee an der Ecke zu trinken. In diesem Kaffee hat uns Meister Nocquet erzählt, worüber er nicht auf dem Tatami gesprochen hat. Auch dort hat er jeder Art von Unterhaltungsthema zum Beispiel seinen Aufenthalt in Japan, seine Anfänge mit dem Aïkido in Frankreich und unter anderem auch seine Begegnung mit Meister Tadashi Abe angesprochen. Dabei darf man nicht seine Geschichten über die Aggressionen vergessen, bei denen er Opfer war. Es ist wahr, dass er in der Rue Sorbier im Westen von Paris wohnte und anschließend nachdem er seine Kurse in Boulogne beendet hatte, ganz Paris mit der U-Bahn zu einer sehr späten Stunde durchqueren musste. Er war nicht sehr groß und deshalb war er ein ideales Ziel für mögliche Aggressoren. Es ist ihm mehrere Male passiert, angegriffen zu werden und diese Geschichten haben wir gerne in einem Kaffee beim Trinken eines Glases Wein gehört.

Souvenir des dojos de Boulogne (2)

Le gérant du dojo de la piscine était Frédéric T., un corse haut en couleur d’une carrure impressionnante, champion d’Europe de judo par équipe, et qui n’avait pas de problèmes pour faire rentrer les cotisations. Un jour il dut quitter cette salle et nous déménageâmes, pas très loin, juste de l’autre côté de la place Marcel Sembat dans un dojo plus petit. La salle était vraiment minuscule, carrée, le tatami arrivant juste au ras des murs sur trois côtés, sur le quatrième, une allée d’un petit mètre de large, permettait d’accéder aux vestiaires, et encore, des bancs étaient disposés le long du mur, qui rendaient l’accès au vestiaires encore plus ardu, car il va sans dire que ces bancs étaient souvent remplis de spectateurs. Un poteau se dressait là, dans un coin, limitant encore davantage l’espace évolutif.

C’était une époque où l’aïki se développait de plus en plus, et nous fûmes plusieurs à demander à Maître Nocquet pourquoi, étant donnée sa renommée, il ne profitait pas de l’occasion de ce changement de salle pour aller dans un dojo plus grand et mieux placé à Paris. Jamais il ne voulut. Pour lui la fidélité à Frédéric était prioritaire, devant toute autre considération.

Cette salle fut la dernière salle dans laquelle il enseigna en temps que professeur de club. De nombreux souvenirs y sont attachés, des noms de camarades d’entraînement qui ont arrêté la pratique, ou qui sont maintenant des hauts gradés éparpillés un peu dans tous les coins du paysage de l’aïkido français.

Je me souviens d’un jour où Maître Nocquet devait faire une photographie pour orner la couverture de la revue « Karaté ». Maître Nocquet, Hervé et le photographe se rendirent à la station de métro Marcel Sembat et s’installèrent sur le quai pour y faire les photos : Maître Nocquet habillé en costume cravate, et Hervé déguisé en petit voyou des banlieues, couteau à la main. Je vous laisse imaginer la tête des passagers du métro regardant cette scène…Quant à la photo elle fut excellente, et est en bonne place dans mes archives !

Ce qui caractérisait aussi cette époque, et qui a malheureusement disparu, c’est ce que les rugbymen appellent la troisième mi-temps. A la fin des cours après la douche, nous traversions tous la rue, Maître Nocquet en tête pour aller prendre un verre tous ensemble au bistrot du coin. C’est là que le Maître nous racontait ce dont on ne parle pas sur un tatami. Et là encore il y avait de quoi alimenter la conversation : son séjour au Japon, les débuts épiques de l’aïkido en France, avec entre autres Maître Tadashi Abe. Sans oublier les agressions dont il fut victime. C’est vrai qu’il habitait rue Sorbier dans l’Est de Paris et devait, après avoir donné ses cours à Boulogne, traverser tout Paris en métro à une heure bien tardive pour une personne seule. Autant il impressionnait par son charisme et sa prestance sur un tatami, autant quant il revêtait ses habits civils, avec sa petite gabardine, sa toque en fourrure et son sac à la main, il ne payait guère de mine. Pas très grand de taille, il représentait la cible idéale pour les agresseurs potentiels… Il lui est donc arrivé plusieurs fois des anecdotes savoureuses et nous nous régalions de l’écouter en dégustant nos verres après les cours.